Quo vadis Herr Strohm?

Oder: Was wollen Sie denn eigentlich von mir?

Es ist noch früh genug im Jahr, um Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches Neues zu wünschen. Dass privat und beruflich Ihre Pläne in Erfüllung gehen und Sie Ihre Ziele erreichen. Jetzt höre ich Sie schon schreiben, dass Sie mir Gleiches wünschen, auch wenn Sie meine Pläne und Ziele noch nicht kennen. Dies möchte ich mit diesem Blogbeitrag ändern. Sind wir doch in der Zwischenzeit so etwas wie Seelenverwandte, gleichermaßen Verrückte. Oder wie ich sage: Brothers in Watch!

Wo soll also die Reise des Herrn Strohm hingehen? Diese Frage stelle nicht nur ich mir täglich, sondern richte sie heute gezielt an Sie – meine Leser, Kunden und Folger. Und ich bitte Sie um Antworten, denn das alles hier mache ich schließlich für uns beide: Für Sie und mich.

Lassen Sie mich vorab erklären, wohin denn die Reise so ungefähr gehen soll. Die Richtung ist klar, die einzelnen Highlights können wir gemeinsam bestimmen. Der alteingelesene Verfolger meines Schaffens weiß, dass es den Herrn Strohm in verschiedensten Online-Versionen gibt. Als Internet-Shopbetreiber für Güter des nicht alltäglichen Luxus: Edle Uhren, handgemachte Uhrenbänder und ausgefallene Accessoires. Dazu noch meine Uhrenbücher. Das eine ist fürs tägliche Brot (Uhren), das andere fürs Ego (Bücher).

Der zweite Schwerpunkt ist das Schreiben dieses Blogs, was ich mir nur (zeitlich und finanziell) leisten kann, weil ich mein Geld ausschließlich mit dem Handel von Waren und nicht mit dem „Verkauf“ meiner Meinung oder meiner Leserschaft verdiene. Von Kooperationen (wie z.B. dem Gewinnspiel mit Sinn) abgesehen, die Ihnen als Leser zugute kommen, werde ich auch weiterhin keine redaktionellen Inhalte für zahlende Unternehmen feilbieten. Der eine Grund ist einfach: es macht mich unglaubwürdig. Der andere ist noch einfacher: davon kann und könnte ich nicht leben. Also:

Blog und Shop bleiben die Konstanten meiner täglichen Arbeit.

Das Verkaufen und der persönliche Kontakt sollen sich allerdings in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln:

Aus Online wird On-Offline

Ich betreibe einen reinen Onlinehandel – das zumindest habe ich gedacht und auch so geplant. Was soll ich mit einem Ladengeschäft, das ich mir nicht leisten kann? Und sowieso, ich möchte ja mindestens bundesweite Kundschaft – und wie sollte die ins Saarland finden? Da habe ich die Rechnung wohl ohne die Uhrenbekloppten gemacht. Denn fast wöchentlich darf ich in meinem (privaten) Zuhause Kunden aus aller Herren Bundesländer begrüßen, die einfach mal viele Hundert Kilometer fahren, um ihre neue Uhr bei mir abzuholen. Und zu fachsimpeln. Und ihre eigene Sammlung zu zeigen. Und sich ein Buch signieren zu lassen. Als Marketingmann hätte ich es wissen sollen: Menschen brauchen keine Produkte, sondern Einkaufserlebnisse – selbst wenn diese nach Bous (Sie sind nicht der Einzige, der sich gerade fragt, wo das denn liegt) führen. Diese Besuche machen beiden Seiten Spaß, doch wird mir langsam das Risiko zu groß, meist sehr nette, aber wildfremde Menschen in die eigenen vier Wände einzuladen.

Entschluss Nr.1: Eine eigene Location muss her!

Und damit meine ich alles andere als ein Ladenlokal mit Verkaufstheke und Türklingel. Ich rede von einem Treffpunkt für Sammler, Interessierte, Uhrenabholer, Bänderanprobierer und Seminarteilnehmer.
Die Loungecke mit Ohrensessel für ein Vieraugen-Gespräch, ein großer rustikaler Tisch für den Zwanzigaugen-Stammtisch, die Bier- und Weingläser und die Begutachtung der mitgebrachten Sammlerstücke. Große Jungs (und Mädels) brauchen einen Anlaufpunkt, ein uhrgemütliches Clubhaus ohne Club – aber mit tiefsinnigen Uhrengesprächen.

Ich bin intensiv auf der Suche, und sollte einer von Ihnen im Raum Bous etwas Entsprechendes zu vermieten haben – her damit! Genaue Infos finden Sie HIER.

Entschluss Nr.2: Da muss Leben in die Bude

Sogar im Saarland kostet eine ansprechende Räumlichkeit auch ansprechendes Geld. Und nur vom Rumsitzen und Teetrinken (ich mag sowieso nur Kaffee) spielt sich die Miete nicht wieder ein. Also hat der Werbemensch in mir ein „Raumnutzungskonzept“ entwickelt, das folgende Punkte beinhaltet:

Abholstation
Hört sich nüchtern an, ist aber immer mit einem leckeren Getränk und einem netten Plausch verbunden. Nach Absprache können Uhren persönlich abgeholt oder begutachtet werden. Wie gesagt: Es ist kein Ladengeschäft und nur nach Terminvereinbarung besetzt.

Sammlerberatung
Fast täglich wünschen sich Sammler meine Expertise, vor allem was den (Verkaufs)-Wert ihrer Uhrenschätzchen anbelangt. Dafür ist es sinnvoll, die Uhren in Augenschein zu nehmen, bevor ich den Wert errechnen kann. Die von mir ermittelten Werte begründen sich auf meiner jahrelangen Erfahrung im An- und Verkauf hochwertiger Uhren und sorgen meist für einen schnelleren und besseren Verkauf durch den Besitzer. Ein solcher Service wird kostenpflichtig angeboten. Dazu stelle ich Ihnen gleich die passende Frage.

Einsteigerseminare
Durch den großen Erfolg meines Buches „Armbanduhren sammeln“ (und am eigenen Leibe) habe ich erfahren, wie wertvoll das Wissen um den Einkauf, das Handling und das Sammeln generell ist. Das mehrstündige Einsteigerseminar richtet sich an alle Erstabhängigen und Suchtgefährdeten, die von Anfang an nicht in die kostspieligen Fallen windiger Verkäufer tappen möchten. Herr Strohms Wissen kompakt, unterhaltsam und persönlich.

Sammlertreffen
Ein paar Mal im Jahr möchte ich lockere Sammlertreffen veranstalten. Sich kennenlernen, fachsimpeln, die eigenen Uhren mitbringen und auch mal „Nichteigenes“ von anderen ans Handgelenk legen. Non-profit Kostenpauschale für Fingerfood und Getränke, ansonsten gute Laune und ein entspannter Abend.

Testen und Kaufen
Ausgesuchte Stücke aus meinem Sortiment können an einem solchen Termin im kleinen Kreis begutachtet, befingert und auch mal angelegt werden. Die passenden Bänder zum Ausprobieren sind auch gleich mit dabei. Und gekauft bzw. reserviert kann auch direkt werden.

Partner-Events
Schon mehr als ein deutscher Uhrenhersteller hat angefragt, ob er meinen Lesern und Kunden nicht einmal seine neue Kollektion näherbringen kann. Im wahrsten Sinne des Wortes: Neuigkeiten zum anfassen, testen und bestellen. Ihre Gelegenheit, dem Hersteller von Uhren oder Uhrbändern, dem Uhrmachermeister oder dem Verkaufsleiter mal Löcher in den Bauch und das Band zu fragen. Zu loben, zu tadeln und vielleicht sogar zu kaufen. Sozusagen Tupperwareabend für große Jungs mit hohem Unterhaltungsfaktor, aber ohne Kaufverpflichtung.

Doch bei diesen Veranstaltungen soll es eine größere „Bandbreite“ als nur das Thema Uhr geben. Wein- oder Whiskey-Verkostung? Lehrreiches zum Thema Maßschuhe, Oldtimer oder was wir Männer sonst noch so mögen. Sie haben vielleicht selbst ein spannendes und abendfüllendes Thema oder Produkt? Dann her damit.

Nun zu Ihnen

Zu den oben angesprochenen Punkten möchte ich Ihnen gerne ein paar Fragen stellen. Doch dafür haben ich eine Bitte: Ich nehme Ihre Antworten und Anregungen ernst, sonst würde ich Sie nicht fragen. Sie beeinflussen meine geschäftlichen und durchaus kostspieligen Entscheidungen in naher Zukunft. Es gibt zwar nichts zu gewinnen, aber vom Resultat werden vielleicht auch Sie noch in diesem Jahr profitieren.

Ich bitte Sie also nur mitzumachen, wenn das Thema für Sie von einem generellen Interesse ist. Die typischen Forumsantworten wie „Interessiert mich nicht, aber was ich schon immer mal loswerden wollte…“ helfen niemandem weiter. Sie haben also die Möglichkeit mitzugestalten und natürlich auch Ihre Meinung im Kommentarfeld abzugeben. Ich bin gespannt. Auf Ihre Meinung und das Jahr 2020.

Die erste Frage dreht sich um das Einzugsgebiet. Die Location suche ich rund um meinen Schornstein, Raum Saarlouis, mitten im Saarland (Tipp: Südwesten, neben Frankreich). Zu den ungefähren Entfernungen: 2 Stunden bis Raum Frankfurt, drei Stunden bis Düsseldorf und vier bis nach München.

 

Onlineshopping ist aufgrund der tollen Öffnungszeiten etwas wirklich Praktisches. Setzt aber auch jede Menge Vertrauen in den Verkäufer voraus. Viele Uhrenliebhaber kaufen nichts und bei niemandem, was und wen sie nicht vorher persönlich gesehen und kennengelernt haben. Darum meine Frage:

 

Die nächsten Fragen beziehen sich auf die Angebote und Events in einer zurkünftigen Location. Es sind mehrere Antworten möglich.

 

Ich möchte näher auf die Einzelberatung für Sammler eingehen. Würden Sie – und wenn ja wieviel – Geld für die Wertermittlung / Verkaufspreis Ihrer Uhr ausgeben?

 

Kommen wir zu Veranstaltungen und Events. Was könnte Sie aus dem Haus locken und dazu bringen, einige Kilometer zu fahren? Eigene Antworten möglich.

 

 

Ich bedanke mich fürs Mitmachen und bin für weitere Vorschläge und Verbesserungen offen. Nutzen Sie dafür das Kommentarfeld.

21 Comments

  1. Joachim Maag sagt:

    Ich lese Ihren Blog mit großem Interesse. Künftige Treffen im Saarland wären sichrlich eine schöne Sache. Gemütlich zusammensitzen über Uhren und (Ihr Vorschlag) auch andere interessante Dinge zu reden und auch zu betrachten. Von Karlsruhe aus (2 Stunden laut Google Maps) ist es gut möglich mal eben nach Bous zu fahren. Wie es aussieht finden sich genug Übernachtungsmöglichkeiten. So könnte ich mir das schon alle Vierteljahr einmal vorstellen.

    Gruß aus Baden-Württemberg
    Joachim Maag

  2. Schön geschrieben – ich wünsche Ihnen viel Glück für Ihre Pläne in 2020.

    Allerdings möchte ich eines zu Bedenken geben: Knapp die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage haben angegeben, dass sie 50 € für die Wertermittlung einer Uhr ausgeben würden. Weiterhin sei für rund zwei Drittel der Leute der persönliche Kontakt beim Kauf einer Uhr wichtig.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Realität sieht anders aus. Bei Umfragen zeigen wir gerne unsere beste Seite – ich würde jedoch von deutlich niedrigeren Quoten ausgehen.

    Ein Treff für Sammler und für regelmäßige Veranstaltungen fände ich wunderbar. Ich hoffe daraus wird was.

    LG

    • Herr Strohm sagt:

      Hallo Herr Hofrichter,
      danke für Ihre Anmerkungen. Ich komme aus dem Marketing, da lernt man den Unterschied zwischen Schein und Sein. Aber wie es auch sei, es ist für beide Seiten einen Versuch wert. Und ich bin überzeugt, dass eine seriöse Expertise, die dem Kunden ein paar Hundert Euro bringen oder sparen kann, durchaus für 50-100 Euro gebucht wird.

      • Hallo Herr Strohm,

        dann ist das natürlich top! Einen bederseitigen Nutzen sehe ich in Ihren Plänen selbstverständlich auch.
        Mein persönliches Highlight wäre jedoch tatsächlich eine Art regelmäßiges Treffen, ähnliche der aus den USA bekannten Get-Togethers mit anderen Uhrenfans. Da würde ich selbst die dann doch recht lange Anfahrt aus Ostbayern auf mich nehmen 😉

        LG

  3. Richard Benesch sagt:

    Sehr geehrter Hr. Strohm,

    großartige Ideen, die Sie hier vorhaben.
    Wie interessant dieses Projekt ist, kann man vielleicht auch daran ermessen, daß ich bereits Flug- und Zugsverbindung von Wien aus in die Nähe Ihres Schornsteins recherchiert habe….

    mit besten Grüßen aus Niederösterreich
    Richard Benesch

  4. Thorsten Ritzka sagt:

    Hallo Herr Strohm,

    Ihnen alles Gute, viel Glück und geschäftlichen Erfolg für 2020.

    Ihre Ideen find ich gut.
    Aber Ihre genannten Anforderung an die „Location“ sind sehr umfassend.
    Die Akzeptanz und Teilnehmerzahl an den me wünschenswerten Veranstaltungen ist schwer abzuschätzen. Und dann die Frage der Konstanz, der „Wiederholungstäter“…
    Wir Uhrenbekloppten sind vielfach gern Mal bereit 200 – 500,- Euro für eine tolle Veranstaltung unter Gleichgesinnten springen zu lassen. Aber sicherlich nicht oft oder gar regelmäßig (nicht viele sind alleinstehend und frei in solchen Entscheidungen).

    Ich würde in ihrer Situation eine Zweiteilung vornehmen.
    Der (absolut notwendige) Verkaufstreff in Ortsnähe und die Events in für Sie akzeptabler Entfernung.
    Da wäre für die Uhrenübergabe eine kompakte, gemütliche Verkaufssituation in einem charakteristischen Gebäude eine Lösung. Leuttürme gibts bei Ihnen ja nicht, aber wie wäre es mit einem interessant gestaltetenTiny-House (es muss ja nicht gleich das Abbild einens Doppelchronographen aus dem Ralleysport die Fassade zieren, aber warum eigentlich nicht…)

    Bous liegt arg am Rand unserer Republik (näher an Paris als an München).
    Da würde ich Anfangs erst ein Mal diese Veranstaltungen in guten Hotels an der Rheinschiene planen, die Wiederholerquote abwarten und dann (evtl auch mit Partnern/Partnerfirmen) einen passenden festen Standort suchen.

    Harz-liche Grüße

    Thorsten Ritzka

    • Herr Strohm sagt:

      Hallo Herr Ritzka,
      danke für Ihre Anmerkungen, denen ich auch größtenteils zustimme. Aber eine ortsnahe Location brauche ich so oder so, denn der Verkauf und die Abholung bei mir zuhause ist auf Dauer nicht machbar. Das Saarland liegt wirklich am Rande, aber auch die Mieten sind entsprechen tragbar. Eine Büro- oder Ladenfläche von 60-80qm in sehr gutem Zustand ist schon mal für 500,- Euro zu haben. Soviel kostet mich ein Seminarraum am Rhein schon für einen Nachmittag inkl. meiner Reisekosten.
      Wie sagte schon der…wie hieß er nochmal… Volksmund: Versuch macht kluch.

  5. A.Runkler sagt:

    Lieber Herr Strohm,

    ich bin persönlich sehr gespannt auf das Ergebnis. M. E. ist die Hauptfrage: Ist Ihr Kunde bereit, für die vielfältigen Interessen, die er i. d. R. auch in seiner jeweiligen Region befriedigen kann, viele X km zu fahren. Deshalb eine Anregung meinerseits: Planen Sie doch in den großen Metropolen von Deutschland – z. B. Hamburg, Köln, Berlin, München, Stuttgart – einen Event, welchen auch immer – gebrandet mit Ihrem Namen. Das machen z. B. Direktbanken auch, wenn Sie (Spezilal-)Seminare für Ihre Kunden anbieten. Sie erhöhen damit die Nachfrage durch stark reduzierte Reisewege und Wegfall von Übernachtungskosten für Ihrer Kunden, gleichzeitig reduzieren Sie Ihre Fixkostenbindung da Sie auf die kostspielige, eigene Herstellung/Einrichtung einer Locaction verzichten können. Stattdessen mieten Sie passende Locations in den jeweiligen Metropolen an, die es dort bereits gibt. Im „schlimmsten Fall“ sind das Seminarräume eines Hotels. Bei einem 2-Tagesseminar auch ein Vorteil, dann wäre die Übernachtung bei ausreichend Gesprächsmöglichkeiten am Abend/an der Bar zumindest gesichert. Was Sie damit nicht erschlagen, ist die „jederzeitige, persönliche Abholmöglichkeit“ durch Ihren Kunden in einer „vertrauten Atmosphäre“.
    Beste Grüße, A. Runkler

    • Herr Strohm sagt:

      Hallo Herr Runkler,
      danke für Ihre ausführliche Meinung. Die Idee ist eine Überlegung wert, ich sehe sie als Ergänzung. Denn inkl. Vorbereitung und Nachbereitung einer externen Veranstaltung (die mich mit allem dann auch 1-2 Monatsmieten an Fixkosten kostet), bin ich dann auch locker 4 Tage für meine treuen Kunden nicht erreichbar. Und darauf lege ich großen Wert…

  6. Tobias Grünenwald sagt:

    Lieber Herr Strohm,

    Als grosser Uhrenfan & Verkaufsleiter von Armin Strom würde ich Sie sowie Ihre Kunden sehr gerne zu einem schönen Apéro und Austausch in Ihrer Nähe einladen.

    Es würde mich freuen, wenn wir in den nächsten Wochen und Monaten zusammen etwas realisieren könnten. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles nur erdenklich Gute und grüsse Sie herzlich aus Zürich,

    Tobias Grünenwald

  7. Aribert sagt:

    Guten Morgen Herr Strohm, ich wünsche Ihnen bei dem was Sie vorhaben viel Erfolg. Für mich sind Kombinationen, dass heißt Veranstaltungen wo mehrere Themen (Sammlertreff, Lederbänder, Uhrmachermeister) behandelt werden am interessantesten. Vielleicht auf zwei Tage verteilt. Start am späten nachmittag und Ende am frühen nachmittag des zweiten Tags.

  8. Helmut Weber sagt:

    Hallo Herr Strom,

    leider ist die Anreise aus der Hauptstadt nach Bous nicht einfach „mal so“ zu machen.
    Dennoch wünsche ich Ihnen selbstverständlich viel Erfolg (ideell UND finanziell) bei ihren großen Plänen für 2020. Mögen sich alle ihre Erwartungen erfüllen – und auch meine, dass der Blog weiterhin betrieben wird!
    Beste Grüße
    H. Weber

    • Herr Strohm sagt:

      …keine Sorge, den Blog wird es auch weiterhin in dieser Form geben. Danke für Ihre Wünsche.
      P.S. Berlin ist eines der wenigen Ziele, die man (außer Malle) wirklich gut von Saarbrücken aus per Flieger erreichen kann. 🙂

  9. Hallo Herr Strohm,
    was Sie sich für 2020 vorgenommen haben ist fantastisch und verdient meinen größten Respekt! Ich wünsche Ihnen wirklich jeden erdenkbaren Erfolg und Glück. Mich interessiert das Thema Uhren, genauso wie hochwertige Genussmittel und alle Themen, die in irgendeiner Art mit Kunst zu tun haben. (Hat sicher mit meinen erlernten Beruf zu tun). Zu meinem Geburtstag in 2018 gab es endlich die langersehnte Aqua Terra. Eine wirklich schöne Uhr, bei der mich auch die Technik fasziniert. Aufgrund meiner monetären Situation wird diese Uhr aber wohl das Ende der Fahnenstange für mich sein. Und obwohl dem so ist, könnte ich mir dennoch gut vorstellen, bei der ein oder anderen Veranstaltung zugegen zu sein. So freue mich mich jetzt also nicht nur auf Ihre weiteren Beiträge und Blogs, sondern bin auch schon auf Ihre anderen Aktivitäten in 2020 sehr gespannt. Ihnen noch einen charmanten Abend, mit freundlichem Gruß, Martin Latzelsberger

  10. Sven Hellmich sagt:

    Hallo Herr Strohm,
    auf Ihren Blog bin ich erst letztes Jahr aufmerksam geworden, lese aber jeden Beitrag mit viel Freude – vielen Dank dafür!
    Vielleicht ein Tipp zur Location: sicher sind viele Uhrenbekloppte bereit ein wenig weiter zu fahren, wenn Sie in direkter Nachbarschaft auch Übernachtungsempfehlungen aussprechen können. Dies ist ja bei Kombination mit Wein- oder anderen alkoholischen Seminaren umso wichtiger.

    Viele Grüße,
    Sven Hellmich

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von Herr Strohms Uhrsachen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen