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Zehntausendfacher Dank!

Sollten Sie diesen Blogpost wirklich lesen, gehören Sie offiziell zu den oberen Zehntausend. Ich korrigiere: zu den erstmals Zehntausend in diesem Monat.

Was ich damit sagen möchte: Im August 2017 hatten „Herr Strohms Uhrsachen“ zum ersten Mal mehr als Zehntausend Leser/innen. Jedem und jeder Einzelnen davon möchte ich von ganzem Herzen danken, denn diese Zahl schien mir vor zwei Jahren noch total illusorisch. Genau 600 mehr oder weniger Interessierte klicken August 2015 auf meine Seite, ein Jahr später waren es schon 3.500. Und nun…ich erwähnte es ja bereits.

Leser- und Klickrate des Blogs. Im Durchschnitt liest jeder Besucher rund drei Artikel.

Ich will ja nicht angeben (zwinge mich aber trotzdem dazu): Damit lasen im August mehr Menschen meinen Blog als das auflagenstärkste deutsche Uhrenmagazin Käufer hat – und das nur alle zwei Monate! Und bei mir lesen Sie kostenlos – manchmal auch umsonst.

Auch der Aufwand, der hinter der „Uhrsachen“ steht hat sich erheblich gesteigert. Mindestens ein Halbtagsjob, an dem ich aber (so gut wie) nix verdiene. Die Uhrenblogger, die in Deutschland wie ich unbezahlt und unabhängig von Herstellern und Uhrenindustrie schreiben, lassen sich wörtlich an einer Hand abzählen. Aber ich will nicht mosern, denn ersten ist es meine freie Entscheidung und zweitens muss ich dann halt als Buchautor reich werden. Vielleicht klappt’s mit dem zweiten Uhrenbuch, das hoffentlich rechtzeitig zum Weihnachtsfeste aus der Druckerei kommt.

Aber das ist Schnee von morgen. Ich wollte eigentlich nur allen Lesern und Leserinnen danken, vor allem denen, die in ihren Mails ihre Freude mit mir über schöne Uhren teilen, die mir gut zureden oder mir Tipps und Anregungen für weitere Artikel geben. You made my day! Und natürlich auch denen, die kritisieren, meine Tippppfehler suchen und finden, an meinem Geschmack und manchmal an meinem Verstand zweifeln oder einfach nur rumstänkern wollen. Wir sind im Internet – ihr dürft das.

So, jetzt aber an die Arbeit für die nächsten Artikel und Interviews. Die Sie natürlich gerne im Netz teilen und verbreiten dürfen. Sollten Sie mit Lob oder Kritik wirklich nicht an sich halten können, das Kommentarfeld ein paar Zeilen unterhalb wartet aus Sie.

Ich geh derweilen mal die Hunderttausend an.

Ihr Herr Strohm

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