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Umfrage: „Was heißt hier billig oder teuer?“

Wertvorstellungen wie „preiswert“, „teuer“ oder „Luxus“ sind nun wirklich Ansichtssache. Und genau deshalb frage ich Sie nach Ihrer Meinung. Wo beginnt für Sie auf der nach oben offenen Euro-Skala der Luxus? Wann ist eine Uhr ein Billigheimer? Bei dieser Umfrage geht es nicht darum, die Grenzen zu definieren – das bleibt Ihnen auch weiterhin selbst überlassen – sondern aufzuzeigen, wie dehnbar doch so ein schnell dahin geworfenes „teuer“ sein kann.

Mir ist schnell aufgefallen, dass in meinen Interviews mit Branchen-Insidern für den einen eine Luxusuhr bei 3.000,- Euro, für den anderen erst bei 15.000,- Euro beginnt. Also frage ich jetzt DEN / DIE Experten/in schlechthin – SIE.

Definieren Sie anhand der vier Fragen Ihre monetären Grenzen von preiswert bis Luxus. Natürlich sind es nur Zirka-Werte, ich werde Sie auch nicht darauf festnageln. Könnte ich auch nicht, selbst wenn ich es wollte, denn: Natürlich sind die Antworten komplett anonym, nicht einmal ich kann nachvollziehen, wer wie abgestimmt hat. Die Abstimmung ist bis zum 15.10. möglich, dann werde ich die Ergebnisse an gleicher Stelle veröffentlichen.

Damit die Umfrage auch möglichst repräsentativ wird, würde es mich freuen, wenn Sie diesen Artikel nebst Umfrage in Ihrem Facebook-Accout teilen (einfach die URL des Artikels in Facebook einsetzen, die Verlinkung erfolgt automatisch, oder unten stehenden Facebook-Button drücken). Unter allen „Verlinkern“ verlose ich zur Jahreszeit passend einen nagelneuen Knirps (Regenschirm) von „Montblanc“.

Jetzt aber erst einmal zu den Fragen:
(bei jedem Preissegment einzeln mit „Vote“ abstimmen)

Take Our Poll

 

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Wenn Sie möchten, können Sie auch noch die nächste Frage beantworten.

Take Our Poll

 

Ich bedanke mich ganz herzlich für’s Mitmachen.

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Das Ergebnis:

Weit über 400 Personen haben in den ersten 4 Tagen abgestimmt, damit ist die Zahl erreicht, die in der Marktforschung als „repräsentativ“ gilt. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben.

Wenn ich die Durchschnittswerte der vier Preisklassen errechne, komme ich grob zu folgendem Ergebnis:

Wie in den vielen Kommentaren richtig geschrieben, sind das alles Gummibegriffe und haben nichts mit einem finanziellen oder emotionalen Wert zu tun. Für mich war es nur interessant zu erfahren, was denn so im Allgemeinen mit preiswert und teuer gemeint ist.

Und hier die Ergebnisse der Umfrage im Detail:

Und hier die Antworten auf die Frage nach dem preislichen Sammelgebiet:

 

 

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