Uhrentest: Der Zeppelin Chronometer

Nein, werte Leser von Herrn Strohms Uhrsachen – ich habe mich nicht verschrieben, es soll wirklich „…meter“ und nicht „…graph“ heißen. Nun ist der Chronometer im Uhrenkästlein von uns Verrückten nicht gerade eine Seltenheit. Aber einer aus dem Hause Zeppelin?

Standortbestimmung: Im Vorfeld dieses Tests habe ich ein paar mir nahe stehende Sammler (die anderen habe ich aber auch lieb) mit dem Schlagwort „Zeppelin“ beworfen. Und meist kam zurück: „Seit wann testest du Quarzer?“ Sprach ich dann von der Variante „100 Jahre Zeppelin – Chronometer“, konterte man mit einem differenzierten und ungläubigen: „Hä??“

Sie sehen, liebe Leser, es wurde wirklich Zeit für diesen Test.

Rückblick: Basel, bei der gleichnamigen World zu Beginn des Jahres. Mein nicht ganz zufälliger Laufweg führt mich am Stand der Firma „Pointtec“ aus Ismaning vorbei. Das Sichtfenster des Messebauers gibt den Blick frei auf den besagten Chronometer („Hä??“). Den will ich testen, alleine der Reaktion meiner Leser wegen. Beim Betreten des Standes stoße ich auf Willi Birk, den Gründer und Verantwortlichen des Uhrenbauers. Und zwei sich bis dahin unbekannte Menschen kommen ins Gespräch. Ich erzähle von meinen Uhrentests, er vom Chronometer. Passt. Abgemacht. Uhr kommt demnächst. Schnell, stressfrei und sehr persönlich – so wie auch die weitere Kommunikation mit dem Unternehmen auf allen Ebenen. Hatte ich schon mal erwähnt, wie sehr ich ein solch ansteckend begeistertes Verhalten schätze?

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Vier Wochen und zwei Mails später bringt der Postmann mir also das Testobjekt ins Haus*. Es kann also losgehen. Doch Halt! Bevor meine eigene Meinung zu Bildschirm gebracht wird, lasse ich traditionell die Fakten des Herstellers sprechen. Dieser schreibt über seinen Zeitmesser:

 Zeppelin Chronometer Sternwarte Glashütte

Diese hochwertigen Uhren tragen das Chronometer-Zertifikat der Sternwarte Glashütte. Dafür wurden sie 15 Tage lang und von allen Seiten getestet. Nur solche Uhren, deren mittlere tägliche Gangabweichung 2 Sekunden und deren höchste Abweichung 5 Sekunden nicht überschreiten, werden mit dem begehrten Zertifikat ausgezeichnet, ein Garant für höchste Ganggenauigkeit und Uhrmacherkunst auf Weltniveau.

Zeppelin 7620-1 – Besonderheiten
SERIE ZEPPELIN CHRONOMETER STERNWARTE GLASHÜTTE
Uhrwerk ETA Valjoux 7753, mechanisch, automatischer Aufzug, 27 Steine, Swiss Made
Chronograph
Saphirglas, Glasboden
silberfarbenes Zifferblatt mit schwarzen Zahlen / Indices
Chronometerzertifikat Sternwarte Glashütte – garantiert Ganggenauigkeit und höchste Präzision auch bei extremen Temperaturschwankungen
Gehäuse aus Edelstahl, satiniert, aufwendiges handgearbeitetes Gehäuse mit den typischen Zeppelin-Ringen am Gehäuserand,
Durchmesser: 42 mm, Höhe: 16 mm, Gewicht: 98 g
wasserdicht bis 5 atm

Quarz, Auto, Meter

Gehen wir doch direkt mal ans Eingemacht und beginnen mit der Optik: Die Stärke und gleichzeitig die Schwäche der Uhr. Zur Erläuterung eine kleine Aufgabe an die Leserschaft: Na? Erkennen Sie den Unterschied?

zeppelin quarz  zeppelin auto  zeppelin Meter

Ich darf vorstellen (von links nach rechts): Quarz, Automatik, Chronometer. Oder wie die Werk-Fetischisten sagen würden: Ronda 5130.D, ETA Val.7753 und nochmal das 7753 in der Chronometerversion, zertifiziert von der Sternwarte in Glashütte.

Bildschirmfoto 2016-05-20 um 17.01.15Nun hat schon BMW bewiesen, dass die M-Modelle ein paar feine, aber optische relevante Unterschiede zum Serienfahrzeug aufweisen sollten. Denn die Differenz bei Leistung, Sound und vor allem Leasingrate muss auch im Stand deutlich erkennbar sein. Der Kunde hat schließlich teuer dafür bezahlt.

Ein „Dacia Logan“ ist bestimmt ein vernünftiges (Zitat Mutter) und gutes Auto. Trotzdem versucht Dacia nicht, ihn mit einem 400 PS-Motor und Nubuk-Sitzschalen für das Zehnfache an den Mann zu bringen. Sieht halt immer noch aus wie das nette Auto, das der noch nettere Mehmet Scholl in der Reklame fährt.

Ich persönlich mag das Design der Uhr, aber man bedenke: die drei Modelle bilden eine Preisspanne ab von 299,- über 1.499,- bis hin zu leckeren 2.299,- Euro für den feinregulierten Chrono. Zweitausend Euronen mehr dafür ausgeben, dass der Quarzer immer noch genauer läuft als der Chronometer? Das bedarf nicht nur einer gesunden Brieftasche, sondern auch eines gesunden Selbstvertrauens. Denn den Träger wird niemand auf der Straße mit den Worten ansprechen: „Krass Alter, voll der Chronometer von Zeppelin!“

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Mein erster Eindruck

Bleiben wir noch ein wenig bei der Optik. Ich sagte bereits: gefällt mir – wenn ich sie erst ausgepackt habe. Die Schritte davor schmälern etwas die Vorfreude auf die Uhr. Denn beim Auspacken isst das Auge wahrlich nicht mit. Karton und Box sind: Pappkiste und (Kunst-?) Lederetuit. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Ich ziehe für Aufbewahrung und Transport eine schöne reißverschlossene Lederhülle jeder Mahagonibox im Schuhschachtelformat vor. Wenn ihr Äußeres eine dementsprechend (Sie erinnern sich: 2.299,-) edle Gestaltung aufweist.

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Auf der Hülle meiner Zeppelin prangt das Logo von „pointtec“, dem Hersteller. Trägt meine Speedmaster-Box das Logo der Swatch Group? Brandet IWC seine Kartonage mit „Richmond“? Nö. Ich kaufe Marke und Image, nicht Hersteller. Und natürlich kaufe ich auch eine gewisse Preisklasse. Und da sollten sich auch die Verpackungen einer 299,- Uhr von einer für zwei Tausender mehr abheben. Bevor ich mich nun ganz auf die Uhr konzentrieren kann, muss mein Auge noch vorbei an zwei, teilweise auf historisch gemachten Zettelchen. Einer Fahrkarten-Replic des Luftschiffes und einer Bedienungsanleitung des Uhrwerkes. Auch das haben wir schon wesentlich liebevoller und wertiger gesehen. Für den Quarzer Hui – für den Chronometer…

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Jetzt aber zur Uhr

Groß ist (wirkt) sie. Nicht besonders schwer aber groß. 42mm ist nun nicht riesig, aber die fehlende Lünette pumpt die Optik erheblich auf. Das leicht gewölbte Saphirglas vermittelte mir den Eindruck, es wäre noch von einer Schutzfolie überzogen. Nach zweiminütigem Rumfummeln bemerkte ich meinen Irrtum. Satiniertes Edelstahlgehäuse muss man mögen, ähnlich wie Titan. Mein Ding ist es nicht, es passt aber richtig gut zur Optik der Uhr. Auf dem silberfarbenen Zifferblatt ist mächtig Betrieb – Toolwatch ist anders, aber mir gefällt es. Die Marke heißt schließlich Zeppelin und nicht Eurofighter.

Was ich ja besonders mag ist die einfache Bedienung der Datumsschalte. Was bei anderen eine endlose Kurbelei an der Krone mit sich bringt, wird bei der Zeppelin durch hurtiges Drücken bei der „10“ erledigt. Auch der Seltenträger hat keine Ausrede mehr, das Datum nicht dem Tag anzupassen.

Band und Schließe ( = Tragekomfort)

Da waren sie wieder, meine drei Probleme: Das Band, die Schließe und der daraus resultierende (oder auch nicht) Tragekomfort. Und wieder einmal muss ich an den Hersteller die Frage richten: Ist das Band wirklich euer Ernst? Die beiden kalbsledernen Brettchen ober- und unterhalb des Gehäuses wollt ihr mir doch nicht wirklich als angebrachte Tragehilfe verkaufen. Dick, strack und eindrucksmäßig meilenweit von Leder entfernt. Ich musste die Uhr zwei Tage vor dem ersten Tragen auf eine hartes Uhrenkissen spannen, um wenigstens den Hauch einer Rundung in die Straps zu bekommen. Nein, Bänder müssen nicht eingetragen werden, gute Bänder passen ab dem ersten Tag und machen mindestens Zweidrittel des Tragekomforts aus.

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Vollkommen unangemessen für eine Uhr von gut 2,3k ist die NoName-Schließe und ein „geprägter“ Keeper, der rückseitig verklebt und in seiner billigen Anmutung alles nur noch schlimmer macht. Ich zitiere Udo Jürgens: „Warum nur, waruhuhum…?“
Ich kann im Einzelhandel für knapp 30 Euro Markenbänder erwerben, die um Klassen besser sind. Weshalb wird also von so viele Herstellern im EK an diesen paar Euro gespart? (An diese Stelle wollte / sollte ich drei Fragezeichen hinmachen) Und wenn schon Band – warum dann kein Flieger? Könne doch zur Marke passen…mein ganz persönlicher Eindruck…

Image-Faktor und Werthaltigkeit

Oben habe ich er es wähnt: Wenn dieser tolle Chronometer einem preiswerten Quarzer zum verwechseln ähnlich sieht, dann geht leider auch sein Imagewert gegen Null. Da die von den Sammlern so gerne zitierte Werthaltigkeit ein Korrelativ zum Image ist, fällt der Chronometer als Wertanlage leider flach.

Wer trägt sie?

Menschen, denen das Design gefällt und die gleichzeitig Wert auf einen sehr gut regulierten Chrono legen. Die Spaß an guter Technik haben und nicht am Posen. Diese Kombination ist leider recht selten. Oder greift zu weit bekannteren Marken und Modellen, die es in der Klasse zwischen zwei und dreitausend Euro zur Genüge gibt.

Fazit

Mit den Chronometermodellen von Zeppelin und Junkers zeigt „pointtec“ das technisch Machbare eines deutschen Herstellers, der mit dem Quarz-Massenprodukt bekannt wurde. Das ist ambitioniert und schlägt sich wohl weniger in hohen Verkaufszahlen nieder. Das fördert mehr den Respekt als den Umsatz.

Vielleicht (und da kommt der Marketingmann in mir raus) sind es nur ein paar kleine Schritte, die den Chronometer zu einer ernstzunehmenden Größe in diesem kleinen Segment werden lassen. Angefangen mit mehr Liebe zum Detail (Verpackung, Band, Schließe) bis hin zur besseren Unterscheidbarkeit und Abgrenzung gegenüber den „einfacheren“ Modellen.

Wie wäre es mit einem creme-farbenen Zifferblatt und einem hochwertigen, braunen Fliegerband? Dazu eine schöne Vintage-Box mit eingebranntem Logo und einem kleinen Booklet zu der Geschichte der Zeppeline. Es muss ja nicht gleiche die Leder-Fliegerkappe sein, die zum Paket meiner Longines Lindbergh gehört. Aber das Thema „100 Jahre Zeppelin“ gehört schon ein wenig liebevoller behandelt.

So, hab ich mal wieder ein Konzept im gleichen Wert der Uhr verschenkt. So bin ich halt. Noch ein letzter Wristshot und dann darf die Zeppelin wieder in Richtung Heimat abheben.

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*Meine Uhrentests sind nicht bezahlt und die Texte nicht von den Herstellern redigiert. Die Uhren wurden von mir ausgesucht, entweder vor dem Test gekauft oder werden mir als Leihgabe zur Verfügung gestellt und gehen nach dem Test an der Hersteller zurück.

Mehr Uhrenwissen unter www.armbanduhren-sammeln.de


Ergänzung:

Ich freue mich immer über Reaktionen auf meine Uhrentests. Um so mehr wenn sie von Seiten des Herstellers kommen. So kam vor wenigen Tagen diese Mail von Herrn Willi Birk, seines Zeichens Inhaber von „POINT tec“ in die Mail-Box geflattert. Weil einige interessante Ergänzungen zur Uhr enthalten sind und mir Herr Birk die Veröffentlichung ausdrücklich erlaubt hat, hier seine ungekürzte Mail.

Hallo Herr Strohm,

vielen Dank, dass Sie sich dem Test eines unserer Uhren angenommen haben bzw. Ihre Leser über unsere Uhren informieren wollten. Ihre Kritik an dem Lederband teile ich uneingeschränkt, daher haben wir das Lederband ausgewechselt. Dieses Band haben wir nur bei einer Serie eingesetzt – leider entsprach die Lieferung dieser Bänder nicht den ursprünglich zu Verfügung gestellten Mustern. Das Etui ist keineswegs billig – auch wir müssen kalkulieren. Damit wir das Etui noch zu einem etwas verträglichen Preis einkaufen können, müssen wir eine bestimmte Menge abnehmen. Da unsere Firma seit 29- Jahren den Namen POINT tec trägt, ist dieser Name auf dem Etui geprägt und zeigt die Marken, die wir produzieren, das bedeutet wir benutzen das Etui aus wirtschaftlichen Gründen für mehrere Artikel und zwar für die aufwendigen Marken. Über das Design kann man sich wie immer streiten.

Ich hätte mir zumindest gewünscht, dass Sie auch das Positive darstellen. Zum Beispiel schalen wir ein aufwendiges galvanisches Silber Zifferblatt ein, das zudem gewölbt und mit Metallperlen besetzt ist. Die Zeiger sind nicht einfach platt gestanzte Zeiger, sondern Breguet Zeiger im Relief Design (erhöht und gerundet) – die übrigens wie das Silberzifferblatt von einem renommierten Hersteller geliefert werden. Das 1,6 mm starke beidseitig gewölbte Saphirglas mit 39,5mm Durchmesser ist ebenfalls ein teures Stück von einem renommierten Schweizer Hersteller – ……. und jetzt nennen Sie mir bitte noch ein Unternehmen das einen Automatik Chronometer mit einem Eta Valjoux 7753 zu einem Preis von 2 299.-€ anbietet, das den Chronometer Test in Glashütte absolviert hat. Ich darf dazu bemerken – dass wie Ihnen sicherlich bekannt ist – in Glashütte die ganze Uhr getestet wird und nicht nur das Uhrwerk, das dann später eingeschalt wird und danach die Ganggenauigkeit auch anders ausfallen kann. Das Einschalen und die Qualität der Bauteile haben einen großen Einfluss auf die Ganggenauigkeit !! Das ist wohl auch der Grund, dass in Glashütte nur eine kleine Menge an Chronometer zertifiziert wird. Das Uhrwerk muss mit einer Spezialunruhe ausgerüstet werden und die Uhr muss in mind. 5 – besser in 6 Lagen aufwendig reguliert werden, damit die Ganggenauigkeit bei den Testanforderungen erreicht werden kann. Das ist nicht vergleichbar mit der Herstellung der Normalausführung. Die ganze Prozedur ist sehr aufwendig und teuer. Sie sollten daher in dem Zusammenhang mal prüfen, wie viele Unternehmen es gibt, die einen in Glashütte zertifizierten Chronometer herstellen und zu diesem Preis anbieten. Ich kann Ihnen versichern – Sie werden nicht viel zählen müssen. Also bitte prüfen Sie doch mal die Anzahl. Sie werden staunen und fast keine Unternehmen finden, die sich dieser Prozedur stellen.

Es wäre also auch schön gewesen nicht nur die Punkte aufzuzählen, die Ihnen nicht gefallen, sondern auch die Dinge darzustellen, die wohl unbestreitbar den Kauf der Uhr sehr lohnenswert erscheinen lassen …………… und wie gesagt, das Design ist immer Geschmacksache. Wir wollten bewusst eine Uhr im Retro Design auf hohen technischen Stand anbieten. Da der Zeppelin silber ist – ist bei der 100 Jahre Serie die Uhr eben auch mit galvanischen Zifferblättern mit Silberplattierung ausgestattet. Alle verwendeten Bauteile mit Ausnahme des Lederbandes (das haben wir ausgetauscht) sind auf sehr hohen Qualitätsniveau. Wäre eine große Marke aufgedruckt müssten Sie dafür sicherlich mindestens das Doppelte auf den Tisch blättern. Im Übrigen bieten wir bei der Zeppelin Los Angeles Serie einen Automatik-Schaltchronographen mit einem von Ihnen gewünschten beigen Zifferblatt zu einem einmaligen Schnäppchenpreis von 999.-€ an.

Noch ein Wort zu der Quarzuhr. Nicht alle können sich einen aufwendigen mechanisch-Automatik Chronographen leisten. Die Stärke unser Firma ist seit Jahren viel Qualität mit guten Bauteilen zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Dass eine Quarzuhr eine höhere Ganggenauigkeit als ein Automatikuhr bietet ist allen Beteiligten bekannt. Eine mechanische Uhr, die aus vielen feinmechanischen kleinen Einzelteilen besteht – die alle miteinander in Interaktion stehen und dann auch noch eine genaue Zeit darstellen müssen – ist letztlich eine hohe Kunst. Das erklärt auch warum weltweit nur sehr wenige Firmen in der Lage sind einen Automatikchronographen bzw. ein Automatikwerk in dieser Ausführung herzustellen. Der Kunde kauft bei dieser Art von Uhr ein feinmechanisches Wunderwerk – das Ihm Freund bereitet. Es geht also nicht nur um die Zeitanzeige – eine Automatikuhr in der technischen Topausführung ist wohl für viele Männer ein sehr wünschenswerter Schmuckgegenstand….. und ein Schmuckgegenstand den jeder Mann tragen kann. Erlauben Sie mir noch einen Vergleich: Auch mit einem 1-Zylinder kann man fahren und kommt ans Ziel – trotzdem kaufen die Männer gerne einen 8-Zylinder.

Da Sie meine Meinung wünschten, habe ich mir erlaubt Ihnen diese mitzuteilen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Argumente ebenso berücksichtigen, wenn Sie wieder eine Uhr aus unserem Hause beurteilen.

Viele Grüße

_____________________
Willi Birk
Director
POINT tec Electronic GmbH
Steinheilstr. 6
85737 Ismaning
Germany
Tel. +49 (0) 89 96 30 23
Fax +49 (0) 89 96 32 17
willi.birk@pointtec.de

1 Comment

  1. Andreas sagt:

    Schöner Test, vielen Dank dafür!

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