Zeit für Schwarzarbeit
Also mein Entschluss steht so gut wie fest. Ich werd jetzt man wen anschwärzen. Wen genau? Die hier vor Kurzem gezeigte Omega Speermaster Broad Arrow. Das hat doch alles keinen Zweck mit diesem Edelstahl. Ob matt oder poliert – hat doch irgendwie jeder, oder. Also muss eine Veränderung her. In Form einer DLC-Beschichtung. Genau so etwas, wie diese wunderbare Sub als Kleidchen trägt:
„Nein!!! Die tolle Uhr!!! Nicht doch – Frevel!!!“ (war das nicht der Mauswanderer?) höre ich sie schon schreien, die Puristen und Edelstahlisten der Szene.
OK, Feuer frei – wer hat was zu dem Thema beizutragen? Erfahrungen, Bilder, Adressen oder einfach nur eine total subjektive Meinung? Ich bin gespannt, ob mich jemand von meinem Vorhaben abhalten kann…
4 Comments
Blaken macht für Geld alles schwarz, auch Omega und PAM. Bauen sogar eigene ungeschwärzte Klassikern um.
Aber Buchenholzteer ist echt eine Alternative – saugudd!!
Gruß vom Herrn Strohm
Hallo Herr Strohm,
ja, aber nicht die „normale“ Dark Side, sondern das komplett schwarze Modell (black black).
Ist meines Wissens dieses Jahr in Basel vorgestellt worden und die schlappen 8,5k reichen da nicht wirklich….
Sie haben natürlich recht: Die Preisgestaltung der Omega ist seeehr sportlich!
Eine Alternative zum Edding wäre doch Buchenholzteer; käme bestimmt gut an der Kirrung…
Viele Grüße
Ach so: Blaken in Menden macht wohl nur Rolex schwarz….
Hallo Herr H.
Sie meinen die „Dark side of the moon“, für schlappe 8,5k?
Noch nicht einmal mit Stahlband?
Für das Geld kann ich mir viel Uhren mit schwarzem Edding anmalen.
Edding…gar keine so schlechte Idee…
Gruß von Herrn Strohm
Dann könnte der Herr Strohm ja vielleicht auch die Speedy Black Black in Betracht ziehen, oder?
Obwohl: Die wäre ja dann von der Stange… 😉